31.07.2024 Ruhr-Universität Bochum, Start-ups

Start-up entwickelt Plattform zum Datenaustausch

Das Bochumer Start-up utilacy hat eine Datenanalyseplattform entwickelt, mit der Unternehmen sensible Daten austauschen können, ohne dabei Betriebsgeheimnisse offenzulegen. Mit ihrer Idee wurde das Team zu einem der vielversprechendsten Start-ups des WORLDFACTORY Start-up Centers 2024 gewählt.

Die utilacy-Gründer Sebastian Overhage, Moritz Schmidt, Amin Faez und Dr. David Niehues haben eine kryptographische Lösung entwickelt, mit der auch sensible Daten datenschutzkonform und unternehmensübergreifend geteilt werden können. Damit ergibt sich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten der Datennutzung.

Gestartet hat das Team seine Start-up-Reise an der Bergischen Universität Wuppertal, wo es bei der Antragstellung von EXIST-Forschungstransferunterstützt wurde. „Wir haben dann aber gemerkt, dass es für IT-Security-Start-ups sehr individuelle Hürden gibt und wollten deshalb Teil einer Bubble werden, in der wir uns mit ähnlichen Gründungsteams austauschen können“, sagt Sebastian Overhage. So seien sie schließlich auf inCUBE, den Inkubator von Cube 5, aufmerksam geworden. „Wir fanden, dass der Inkubator perfekt zu uns passt. Zum Glück hat das die Gegenseite auch so gesehen und jetzt sind wir ein Teil des WORLDFACTORY-Universums geworden.“

Weitere Informationen und Quelle:

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität-Bochum

Die Initiative Exzellenz Start-up Center.NRW fördert das WORLDFACTORY Start-up Center (WSC) an der Ruhr-Universität Bochum.

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